Aktuelles

6.11.2018 | Einführung ins Schampus Management

Auch nach den Kritischen Orientierungswochen gehen die schwulen* Einführungstage weiter: Am Dienstag, den 6.11. um 14 Uhr laden das Autonome Schwule* Referat AStA FU und das Queer Referat des AStA TU zum Drag Workshop mit Ruco la Pesto und Dr. Masturbuse ein. Eingeladen sind alle Geschlechter. Bitte kommt möglichst zeitig, da wir eine möglichst vertraute und sichere Atmosphäre zum sich-ausprobieren schaffen wollen. Der Workshop findet statt in den Räumen des AStA der Technischen Universität.

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Pressespiegel Stand 02.11.2018

Die Landes-ASten-Konferenz (LAK) Berlin veröffentlich in unregelmäßigen Abständen einen Pressespiegel zu hochschulpolitischen und für Studierende relevanten Themen. Aktuelle Themen sind u.a.: TVStud-Konflikt an der HU Berlin, Studentische Wohnungsnot.

Link zum Pressespiegel Stand 02.11.2018.

Offener Brief an die HU-Hochschulleitung

Da auch wir im Rahmen der Landes-ASten-Konferenz (LAK) Berlin den offenen Brief unterschrieben haben dokumentieren wir ihn hier. Die aktuelle Liste an Unterzeichner*innen ist auf der Homepage des RefRat zu finden. Nach einer "Kleinen Anfrage" des AfD-Abgeordneten Martin Trefzer im Berliner Abgeordnetenhaus, die u.a. nach den Namen der Referent*innen des AStA der TU, der FU und des RefRats (ges. AStA) der HU Berlin fragte, verklagte als einzige Universität das Präsidium der HU ihre Studierendenvertretung auf Herausgabe der Namen.

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Stellungnahme zum neonazistischen Angriff auf ehemaliges Gebäude des Roten Cafés

Wir haben uns schon lange gefragt, wann der Rechtsruck auch an der "entpolitisierten" Neoliberalen Universität, wie es die sog. Freie Universität Berlin eine ist, spürbar wird. Während wir auf kaum bis gar keine AfD-Funktionär*innen in den Reihen der Institute gestoßen sind, erwischt es die FU jetzt mit voller Wucht in Form eines neonazistischen Angriffs auf das ehemalige Gebäude des Roten Cafés. Mehrere Hakenkreuze und antistalinistische Sprüche, wobei sich von letzteren wohl kaum jemand persönlich angegriffen fühlen mag, wurden auf die Fassade des Gebäudes gesprüht.

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11.07.2018 |18Uhr | Veranstaltung: Autoritär. Reaktionär. Elitär. Zur Verbindung von Burschenschaften und Antifeminismus.

Burschenschaften, Landsmannschaften, Turnerschaften- und Studentenverbindungen geraten in Zeiten von AfD und Co. in den Hintergrund. Doch das heißt nicht, dass sich an deren Praxis viel geändert hätte. Um das ganze Thema präsenter zu machen geben wir einen generellen Überblick über verschiedene Arten von Studentenverbindungen und Überschneidungen mit der extremen Rechten. Als einen Schwerpunkt werden wir Antifeminismus in Männerbünden thematisieren. Die Veranstaltung findet am 11. Juli um 18 Uhr am Otto-Suhr-Institut in der Ihnestraße 22/Hörsaal G statt.

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Hochschulen nach wie vor nicht zu Verhandlungen bereit - der Streik geht weiter.

Weil sich die Hochschulen nach wie vor nicht zu Verhandlungen über die Einführung eines Tarifvertrags für studentische Beschäftigte bereit erklärt haben, wird der Streik bis zum 29.6. verlängert. Mehr Infos dazu gibts hier.

Gute Argumente dafür diesen Streik gut zu finden gibts hier.

 

Das Präsidium der FU Berlin untersagt Einladung zu studentischen Festival gegen Rassismus

Vom 12.-14.6. findet an der Freien Universität Berlin das festival contre le racisme statt. Die Studierenden durften nicht per Mail eingeladen werden. Der AStA FU ist enttäuscht von angeblich weltoffener und toleranter Hochschule. Das Präsidium der Freien Universität Berlin sperrte sich letzte Woche gegen den Versand einer Email des Allgemeinen Studierendenausschusses der FU (AStA FU) an alle Studierenden. „Die Email sollte lediglich dazu dienen die Studierendenschaft der FU darüber zu informieren, dass ab heute das dreitägige Programm des festival contre le racisme startet.

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12.-14. Juni 2018 | Festival contre le racisme 2018 @FU Berlin

Vom 12.-14. Juni 2018 organisieren AStA & Initiativen wieder das festival contre le racisme (fclr) an der Freien Universität Berlin. Das fclr bringt rassismus- und herrschaftskritische Inhalte auf den Campus und lädt zur Auseinandersetzung mit den bestehenden Verhältnissen ein. Für 3 Tage werden Workshops, Film Screenings, Vorträge und Diskussionen auf dem FU-Campus stattfinden. Außerdem gibt es zwei Ausstellungen und die Möglichkeit bei einer Führung im Bode-Museum (Berlin-Mitte) teilzunehmen. Den Abschluss bildet ein großes Open-Air-Konzert am 14.

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