Kundgebung gegen Antisemitismus
Kommt zur Kundgebung gegen Antisemitismus am Mittwoch, 14. Februar, vor der Ihnestr. 22!
Wir Studierende müssen ein Zeichen setzen gegen Antisemitismus auf dem Campus.
Kommt zur Kundgebung gegen Antisemitismus am Mittwoch, 14. Februar, vor der Ihnestr. 22!
Wir Studierende müssen ein Zeichen setzen gegen Antisemitismus auf dem Campus.
Heute, am 27.1.2024 ist der 79. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee. Dieser Tag ist gleichbedeutend mit dem „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“. Schon gestern, um an einem Werktag eine größere Öffentlichkeit zu erreichen, wurde auf dem Campus der FU an die Opfer des deutschen Faschismus und der mit ihm kollaborierenden Wissenschaft erinnert. Auf Initiative von Prof. Reinhard Bernbeck, Prof. Susan Pollock und Dr. Manuela Bauche lud das Präsidium zu dieser Veranstaltung ein.
Der AStA der sogenannten Freien Universität Berlin kritisiert die vom Bundestag beschlossenen Kürzungen des Studierenden-BAföG um 440 Millionen Euro scharf.
In der vergangenen Woche hat der Bundestag mit dem Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2024 Kürzungen beim Etat für das Studierenden-BAföG um rund 24 Prozent und beim Schüler*innen-BAföG um rund 28 Prozent beschlossen. Begründet wurde das von Finanzminister Christian Lindner mit dem kalkulierten realen Förderungsvolumen im Jahr 2024.
Seit mehr als einem Jahr setzen sich der Arbeitskreis Hochschulpolitik sowie der AStA FU mit der Kampagne „Rechte Ideologien Exmatrikulieren“ (1) gegen die Verbreitung von rassistischem und rechtem Gedankengut durch Angestellte an der Freien Universität ein.
Studierende fordern in offenem Brief rassismuskritische und dekoloniale Neuausrichtung am Kunsthistorischen Institut
Offener Brief in deutsch und englisch: astafu.de/dekoloniale-visionen-khi
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Seit dem 26. Mai 2022 ist das Tragen von FFP2-Masken in Innenräumen der Universität keine Pflicht mehr. Nach großen Teilen des öffentlichen Raumes werden nun auch die Räume der Lehre und Bildung noch unsicherer.