Semesterbegrüßung des AStAs
Liebe Kommiliton*innen, liebe Erstis und Langzeitstudis,
wir vom Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) heißen euch ganz herzlich im neuen Semester an der sogenannten "Freien Universität" willkommen.
Liebe Kommiliton*innen, liebe Erstis und Langzeitstudis,
wir vom Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) heißen euch ganz herzlich im neuen Semester an der sogenannten "Freien Universität" willkommen.
Wir möchten uns hiermit zum neuen Vertrag für das Deutschlandsemesterticket äußern. Wir haben als Vertretung der Studierendenschaft beschlossen, den uns vorgelegten Vertrag für das Wintersemester 2024/2025 zu unterzeichnen. Es wird also weiterhin für alle Studierenden der FU ein solidarisch finanziertes, deutschlandweit gültiges Semesterticket geben, der Preis von 29,40 im Monat bleibt unverändert.
Das Studierendenparlament hat auf seiner Sitzung vom 26. April 2024 eine Kommission zur Evaluation und Reform der studentischen Satzungen und Strukturen (Reformkommission) eingesetzt, welche sich mit diversen Satzungen und Ordnungen der Studierendenschaft, insbesondere der Satzung der Studierendenschaft, der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments und der Wahlordnung zur Wahl des Studierendenparlaments der Freien Universität Berlin, beschäftigen soll.
Die erste Sitzung der Reformkommission findet statt am
Mittwoch, den 17. Juli 2024 um 10 Uhr.
Am 13.05. erhielten viele Fachschaftsinitiativen eine Einladung dazu, die Durchführung des Sommerfests zu unterstützen, indem sie sich dazu bereiterklärten, am Nachmittag des Sommerfests den anfallenden Pfand zu sammeln. Das gesammelte Geld (in der Mail wurde der Betrag auf 2-500 Euro geschätzt) sollte die erste Fachschaft, die sich zum Pfandsammeln meldete, dann behalten können.
Der AStA trauert um seinen ehemaligen Mitarbeitenden Andreas Aschaber, genannt Fonse/Fonsi. Fonse ist am 19.06.2024 krankheitsbedingt verstorben. Fonse war von November 2017 bis Juni 2022 engagierter Teil des AStA Büros. Fonse bleibt uns als besonders freundlicher und solidarischer Kollege und Mitstreiter im Kampf für eine freiere und gerechtere Gesellschaft in Erinnerung. Ihm war besonders viel daran gelegen, Studierenden die sich mit ihren Sorgen an den AStA wenden weiterzuhelfen.
Am 7.5. wurde ein Protestcamp von palästinasolidarischen Gruppen an der FU durch die Polizei geräumt. Wir haben in den letzten Tagen zahlreiche Gespräche geführt, um zu rekonstruieren, was an diesem Tag genau passiert ist und welche Konsequenzen unserer Meinung nach daraus folgen müssen.
Heute morgen wurde an der FU der Theaterhof in der Rost- und Silberlaube von palästina-solidarischen Aktivist*innen besetzt. Innerhalb kürzester Zeit hat die Universität, unseres Wissens nach, ohne die Nennung einer Frist eine polizeiliche Räumung angeordnet. Mit einem massiven Polizeiaufgebot wurden daraufhin die Beteiligten der Besetzung auch unter Anwendung körperlicher Gewalt geräumt. Auch außenstehende Studierende und Beobachter*innen haben vor und in den Gebäuden der Universität Polizeigewalt erfahren.
Am 6. März jährte sich zum 34. Mal der Todestag von Mahmud Azhar, der an den Folgen eines rassistischen Angriffs auf ihn am 07.01.1990 auf dem Campus der Freien Universität (FU) verstarb. Anlässlich des Todestages haben wir am heutigen Standort des Instituts für Biochemie (Hahn-Meitner-Bau, Thielallee 63) eine Gedenkveranstaltung organisiert, um an den pakistanischen Promotionsstudenten und wissenschaftlichen Mitarbeiter der FU zu erinnern.
Am 21. Februar hat der Referent*innenrat (AStA) der Humboldt-Universität eine Stellungnahme veröffentlicht, die ihr hier findet: https://astafu.de/node/595