Briefwahl zum Akademischen Senat - bis 12.05. beantragen!

Das Bild zeigt eine gemalte Taube, die neugierig aus dem Bild schaut. Im Vordergrund steht: HOW TO Briefwahl - AS-Wahlen 2021

HOW TO: Briefwahl

AS-Wahlen 2021

 

Am 18. und 19. April finden die Wahlen zum Akademischen Senat statt. Alle Studierenden können dabei die vier Vetreter*innen ihrer Statusgruppe wählen, die über die Listen zur Wahl stehen.

In diesem Jahr gibt es das erste Mal die Möglichkeit, komplett kontaktfrei per Brief zu wählen. Wir erklären, wie das geht und was ihr dafür tun müsst.

 

1.       Unterlagen beantragen

Die Wahlunterlagen müssen beim Zentralen Wahlvorstand beantragt werden. Dazu findet ihr hier das Dokument zum Antrag auf Briefwahl. Ihr könnt es herunterladen, ausfüllen und unterschrieben an den Zentralen Wahlvorstand schicken. Das Dokument kann zwar als Scan per Mail verschickt werden (an: geschaeftsstelle-zwv@zuv.fu-berlin.de) – oder natürlich auch per Fax, haha! – soll aber eine Originalunterschrift (und keine digitale Kopie) tragen.

Die Unterlagen müssen spätestens bis zum 12.05. beantragt werden. Allerdings gilt: je früher, desto besser. Wir empfehlen euch deshalb, das jetzt einfach sofort zu machen, dann ist es erledigt!

 

2.       Wählen

Nach dem Versand eures Antrags erhaltet ihr eine Bestätigungsmail vom Zentralen Wahlvorstand und nach einigen Tagen eure Unterlagen. Darin wird der eigentliche Wahlvorgang genau erklärt und sollte möglichst verständlich sein.

 

3.       Zurückschicken

Den ausgefüllten Wahlzettel schickt ihr zurück an den Zentralen Wahlvorstand. Dort sollte er bis zum letzten Wahltag, also bis zum 19.05.21, 15 Uhr eingegangen sein.

 

Wenn ihr die Frist zum Beantragen verpasst habt oder nicht per Brief wählen wollt, könnt ihr auch wie sonst auch im Wahllokal eures Fachbereichs bzw. Zentralinstituts wählen. Wo genau sich das jeweils befindet, könnt ihr in diesem Dokument nachlesen.

Nicht vergessen: Denkt beim Wählen an einen Lichtbildausweis!

 

Auch wenn wir derzeit nicht in die Universität gehen können, sondern zu Hause vereinzelt vor unseren Computern hocken und uns hier alleine durchs Studium schlagen, ist es umso wichtiger, unsere Rechte als Studierende wahrzunehmen.

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