Referate des AStA

Der AStA besteht aus derzeit 13 Referaten mit jeweils 3 Referent*innen. Jedes Referat hat einen Zuständigkeitsbereich. Drei Referent*innen werden für jedes Referat vom StuPa gewählt. Die autonomen Referate werden von ihrer jeweiligen Statusgruppe gewählt.

 

Fachschaftsreferat
Das Fachschafts­referat ist die Schnitt­stelle zwischen den Fachschafts­­­­initiativen (FSI) und dem AStA
Finanzreferat
Das Referat für Finanzen und Organisation befasst sich mit den finanziellen sowie verwaltungsinternen Belangen der Studierendenschaft
Antisexismus-Referat
Das Antisexismus-Referat bemüht sich, (queer-)feministische Projekte und Inhalte zu fördern und zu initiieren
Hochschulpolitik & Lehre und Studium
Das Hochschulpolitische Referat setzt sich gegen den Abbau der letzten Reste von Demokratie und studentischer Beteiligungsmöglichkeit ein und steht für ein selbstbestimmtes Studium
Inter­nationalismus- und Anti­faschismus­referat
Es ist unser Ziel anti­faschistische und anti­rassistische Politik in der Universität zu verankern
Kommunikations- und Antirepressionsreferat
Das Referat hat zwei Schwerpunkte: Datenschutz und Antirepression
Kulturreferat
Das Kulturreferat organisiert die in unregelmäßigen Abständen stattfindenden Partys des AStA. Außerdem unterstützt es studentische Initiativen mit kulturellen Anliegen
ANTI-Referat
Unser Anliegen ist es, agender, nicht-binären, trans und intersex Personen einen angenehmen Treffpunkt zu ermöglichen
Öffentlichkeitsreferat
Verantwortlich für die Publikationen des AStA und die Koordinierung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Schwarze Studierende und Studierende of Color
Beschreibung
Queer*referat
Das Queer*referat im AStA der FU ist die politische Interessenvertretung der Studierenden, die sich auf einem Spektrum von Asexualität, Aromantik, Biromantik, Bisexualität, Homoromantik, Homosexualität, Intergeschlechtlichkeit, geschlechtlicher Nichtbinarität, Panromantik, Pansexualität, Trans*geschlechtlichkeit oder Queer* befinden
Sozialreferat
Das Sozialreferat setzt sich für die sozialen Belange der Studierendenschaft ein