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30.07.20 | PM: Studierende fordern 365 € Semesterticket

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In den aktuellen Verhandlungen mit dem VBB fordern die Studierenden ein 365 € Ticket

Seit dem 4. März 2020 stehen die Studierenden Brandenburgs und Berlins in Verhandlungen mit dem VBB über das Semesterticket. Die Studierenden fordern analog zum im letzten Jahr eingeführten Azubiticket ein Semesterticket für 365 € im Jahr, also 182,50 € pro Semester. In einem ersten Angebot des VBB wurden Preissteigerungen auf 210,30 € für Berlin-ABC bzw. 245 € für den verbundweiten Tarif pro Semester bis zum Jahr 2023 vorgelegt.

Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung am 12.06.2020

Kündigungsversuch gegen Personalratsmitglied vor dem Berliner Verwaltungsgericht

 

Im August 2019 versuchte das FU Präsidium gegen einen Beschäftigten und Mitglied im Gesamtpersonalrat eine außerordentliche krankheitsbedingte Kündigung zu erwirken. Der Antrag auf Kündigung ist ein politischer Angriff des Präsidiums, das auf diese Weise gegen engagierte Beschäftigte vorgeht, die sich gegen die zunehmend prekärer werdenden Arbeitsbedingungen einsetzen. 

Klage wegen StuPa Geschäftordnung abgewiesen

Die Klage vor dem Verwaltungsgericht gegen die Studierendenschaft der FU wegen der Geschäftsordnung des #StuPa nach der Anträge gegendert werden müssen wurde heute abgewiesen.

2 Mitglieder des Studierendenparlaments hatten 2018 Klage beim Verwaltungsgericht eingereicht, weil sie sich durch die Regelung der Geschäftsordnung benachteiligt fühlten. Die Geschäftsordnung sieht vor, dass Anträge in einer Sprache gestellt werden müssen die alle Geschlechter gleichermaßen berücksichtigt. Die Kläger weigerten sich dieser Form zu entsprechen.

12.2.2020 | 13'30 Uhr | Kundgebung FU fair & unbefristet

Die Initiative FU:fair&unbefristet ruft für Mittwoch 12.2.2020 zu einer Kundgebung für bessere Arbeitsbedingungen an der FU Berlin auf, die um 13'30 Uhr vor der Veggie-Mensa beginnt. Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, Doktorand*innen und Lehrbeauftragte fordern die Entfristung von Arbeitsverträgen und das Unterbinden von Outsourcing.

AStA FU veröffentlicht Kooperationsvertrag zwischen Hanban und FU Berlin

In der Sitzung am 15. Januar stellte der AStA FU eine Anfrage zur Finanzierung der sog. Hanban Professur am Institut der Sinologie an der FU. Frau Blechinger-Talcott, Vizepräsidentin für Internationales antwortete ausführlich mit einer Erklärung der Kooperation der FU und dem Hanban. Sie erklärte, dass keine Einflussnahme durch China oder die kommunistische Partei Chinas stattfindet. Dies wurde auch durch den Kooperationsvertrag begründet.

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