Neue Öffnungszeiten im Wintersemester 2018/2019
Ab dem 5. November 2018 ist das AStA-Büro Montag bis Donnerstag von 10-18 Uhr und Freitags von 14-18 Uhr besetzt.
Ab dem 5. November 2018 ist das AStA-Büro Montag bis Donnerstag von 10-18 Uhr und Freitags von 14-18 Uhr besetzt.
Da auch wir im Rahmen der Landes-ASten-Konferenz (LAK) Berlin den offenen Brief unterschrieben haben dokumentieren wir ihn hier. Die aktuelle Liste an Unterzeichner*innen ist auf der Homepage des RefRat zu finden. Nach einer "Kleinen Anfrage" des AfD-Abgeordneten Martin Trefzer im Berliner Abgeordnetenhaus, die u.a. nach den Namen der Referent*innen des AStA der TU, der FU und des RefRats (ges. AStA) der HU Berlin fragte, verklagte als einzige Universität das Präsidium der HU ihre Studierendenvertretung auf Herausgabe der Namen.
Wir haben uns schon lange gefragt, wann der Rechtsruck auch an der "entpolitisierten" Neoliberalen Universität, wie es die sog. Freie Universität Berlin eine ist, spürbar wird. Während wir auf kaum bis gar keine AfD-Funktionär*innen in den Reihen der Institute gestoßen sind, erwischt es die FU jetzt mit voller Wucht in Form eines neonazistischen Angriffs auf das ehemalige Gebäude des Roten Cafés. Mehrere Hakenkreuze und antistalinistische Sprüche, wobei sich von letzteren wohl kaum jemand persönlich angegriffen fühlen mag, wurden auf die Fassade des Gebäudes gesprüht.
Der AStA ist ab sofort Anlaufstelle für das Berliner Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle in Berlin. Ihr könnt während der Öffnungszeiten im Büro vorbeikommen, um einen Meldebogen auszufüllen.
Burschenschaften, Landsmannschaften, Turnerschaften- und Studentenverbindungen geraten in Zeiten von AfD und Co. in den Hintergrund. Doch das heißt nicht, dass sich an deren Praxis viel geändert hätte. Um das ganze Thema präsenter zu machen geben wir einen generellen Überblick über verschiedene Arten von Studentenverbindungen und Überschneidungen mit der extremen Rechten. Als einen Schwerpunkt werden wir Antifeminismus in Männerbünden thematisieren. Die Veranstaltung findet am 11. Juli um 18 Uhr am Otto-Suhr-Institut in der Ihnestraße 22/Hörsaal G statt.
Weil sich die Hochschulen nach wie vor nicht zu Verhandlungen über die Einführung eines Tarifvertrags für studentische Beschäftigte bereit erklärt haben, wird der Streik bis zum 29.6. verlängert. Mehr Infos dazu gibts hier.
Gute Argumente dafür diesen Streik gut zu finden gibts hier.
Vom 12.-14.6. findet an der Freien Universität Berlin das festival contre le racisme statt. Die Studierenden durften nicht per Mail eingeladen werden. Der AStA FU ist enttäuscht von angeblich weltoffener und toleranter Hochschule. Das Präsidium der Freien Universität Berlin sperrte sich letzte Woche gegen den Versand einer Email des Allgemeinen Studierendenausschusses der FU (AStA FU) an alle Studierenden. „Die Email sollte lediglich dazu dienen die Studierendenschaft der FU darüber zu informieren, dass ab heute das dreitägige Programm des festival contre le racisme startet.
Vom 12.-14. Juni 2018 organisieren AStA & Initiativen wieder das festival contre le racisme (fclr) an der Freien Universität Berlin. Das fclr bringt rassismus- und herrschaftskritische Inhalte auf den Campus und lädt zur Auseinandersetzung mit den bestehenden Verhältnissen ein. Für 3 Tage werden Workshops, Film Screenings, Vorträge und Diskussionen auf dem FU-Campus stattfinden. Außerdem gibt es zwei Ausstellungen und die Möglichkeit bei einer Führung im Bode-Museum (Berlin-Mitte) teilzunehmen. Den Abschluss bildet ein großes Open-Air-Konzert am 14.
Liebe Kolleg*innen, die Gewerkschaften ver.di und GEW rufen die studentischen Beschäftigten an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin, der Beuth-Hochschule für Technik Berlin, der Freien Universität Berlin, der Hochschule für Musik Hanns Eisler, der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, der Hochschule für Wirtschaft und Recht, der Hochschule für Technik und Wirtschaft, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Kunsthochschule Berlin Weißensee, der Technischen Universität Berlin, der Universität der Künste Berlin *zu einem zweiwöchigen Warnstreik von Montag, 4.
Am 02.05.2018 hat der erweiterte akademische Senat der FU einen neuen Präsidenten gewählt. Für die Studierenden bedeutet dass ein weiter so im negativsten Sinne. Ein Kommentar des AStA FU. Für den AStA FU steht der neu gewählte Präsident der FU, Günter Ziegler, in besonders negativer Weise für ein weiter so der bisherigen Präsidiumspolitik. Anstatt anzuerkennen, dass es an der FU und im Wissenschaftsbetrieb allgemein sehr viele (strukturelle) Probleme gibt, die man zumindest versuchen sollte anzugehen, behauptet Ziegler, er sehe „nur Stärken an der FU”.