Pressemitteilung

Studentischer Vizepräsidentschaftskandidat Philipp Bahrt stellt sein Programm vor

Anlässlich der Kandidatur des Studierenden und AStA-Referenten Philipp Bahrt zur Wahl der Vizepräsident*innen der FU Berlin findet am Donnerstag, dem 26.06., um 12 Uhr eine öffentliche Informationsveranstaltung im Sitzungssaal des Akademischen Senats (Henry-Ford-Bau) statt. Dort wird Bahrt sein Programm als Vizepräsident für Studium und Lehre vorstellen und um Unterstützung werben. „Ich möchte einen Austausch mit allen Statusgruppen auf den Weg bringen und bin gespannt auf Anmerkungen, Anregungen und Erfahrungswerte aus der Praxis.

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AStA FU informiert Edward Snowden über Ehrentitel und fordert Asyl für Edward Snowden

Der AStA FU hat Edward Snowden einen Brief verfasst, in dem dieser über seine am 18.06.2014 vom Akademischen Senat (AS) beschlossene Ehrenmitgliedschaft informiert und dazu beglückwünscht wird. Der Brief soll in den kommenden Tagen über politische Kanäle zugestellt werden. Der AStA FU begrüßt die Entscheidung des AS als erfrischendes Signal für eine neue, andere politische Ausrichtung der FU jenseits von akademischem Standesdünkel, Exzellenzwahn und Obrigkeitshörigkeit.

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Pressemitteilung des Bündnisses gegen den Burschentag in Eisenach

Im folgenden dokumentieren wir die aktuelle Presserklärung des Bündnisses gegen den Burschentag in Eisenach   Bündnis ruft Bürger_innen zu Widerstand auf! Wie bereits in den vergangenen Jahren ruft auch dieses Jahr das „Bündnis gegen den Burschentag in Eisenach“ zu einer feministischen und antifaschistischen Demonstration auf, um am Samstag, den 14. Juni gegen den in Eisenach stattfindenden Burschentag der Deutschen Burschenschaft (DB) zu intervenieren.

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Diskriminierung 2.0 – Rassistisches Bewerbungsverfahren für ausländische Studienbewerber*innen soll noch teurer werden

Die rassistisch anmutende Bewerbungspraxis für Studienbewerber*innen mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung über den Verein uni-assist e.V. soll nun zu allem Überfluss auch noch teurer werden. Bereits seit einigen Jahren werden ausländische Studienbewerber*innen für die Bearbeitung ihrer Bewerbungen an der FU Berlin zur Kasse gebeten. Auch 141 andere Hochschulen haben die Bearbeitung von Bewerbungen an uni-assist e.V. outgesourced. Das Ergebnis sind Diskriminierung und Rechtsunsicherheit für diejenigen, denen das Verfahren aufgezwungen wird.

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„F“U-Kanzler Lange in Erklärungsnot: „Freie“ Universität täuscht offenbar bei der exklusiven Kooperation mit Apple Medien und Öffentlichkeit

Am 13.03.2013 wurde eine geplante Kooperation der FU Berlin mit Apple bekannt. Aufzeichnungen von Lehrveranstaltungen und Lehrvideos sollen exklusiv über die Apple-Plattform „iTunes U“ bereitgestellt werden. Zentrale Universitätsgremien wurden an der Entscheidung nicht beteiligt und der Datenschutz wird vernachlässigt. Außerdem scheint die FU Berlin die Öffentlichkeit täuschen zu wollen. In einer Pressemitteilung zum Thema behauptet sie das Gegenteil davon, was FU-Kanzler Lange in einem Schreiben an die Fachbereiche mitgeteilt hat. Wissen sollte allen Menschen frei zugänglich sein.

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