Diskriminierendes Bewerbungsverfahren: FU mit Verzögerungstaktik, Protest wird überregional
Der AStA FU kritisiert das Vorgehen des Akademischen Senats der FU, der in der Auseinandersetzung um das umstrittene „uni-assist“-Verfahren [1] weiter keine verbindlichen Schritte einleiten will. In der Sitzung am 20. Mai, zu der erneut Dutzende Studierende erschienen, wurde erneut diskutiert, schließlich verabschiedete der AS jedoch nur eine unverbindliche Stellungnahme im Paket mit einer reformierten Satzung für Studienangelegenheiten. Studentische Gruppen rufen derweil in einer Stellungnahme zu weiteren Protesten auf und kündigen eine überregionale Vernetzung zum Thema „uni-assist“ an.