Pressemitteilung

Der AStA FU kritisiert Werbung der Bundeswehr auf dem Campus und spricht sich gegen jegliche Werbung der Bundeswehr an Hochschulen aus.

Der AStA FU kritisiert Werbung der Bundeswehr auf dem Campus und spricht sich gegen jegliche Werbung der Bundeswehr an Hochschulen aus. Seit Anfang des Wintersemesters wirbt die Bundeswehr auf digitalen Werbetafeln an der HU, insbesondere in der Mensa Nord, gezielt um Nachwuchs. Die Mensa Nord befindet sich auf dem Campus der Charité in Mitte, welcher ein gemeinsamer Campus der FU und HU ist.

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"Holm muss gehen? Wir bleiben hier!"

Am Mittwoch hat die Studierendeninitiative "Uni von Unten als Reaktion" auf die Entlassung Andrej Holms, die Seminarräume des Instituts für Sozialwissenschaften (ISW) besetzt. Die Entlassung Andrej Holms ist kein Einzelfall, sondern steht beispielhaft für die Verdrängung kritischer Lehre und Forschung an den Berliner Universitäten. Es trifft somit nicht nur die Studierenden des ISW der HU, sondern kann als Angriff auf eine Wissenschaft verstanden werden, die sich nicht dem Wandel hin zu einer marktorientierten Universität unterordnet.

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„ich denke hier an Ausländer, ...“ - Furios bietet unkritische Plattform für AfD-Spitzenkandidat.

„ich denke hier an Ausländer, ...“ - Furios bietet unkritische Plattform für AfD-Spitzenkandidat. Die Campuszeitschrift Furios führt im Rahmen des Berliner Wahlkampfs Interviews mit den Spitzenkandidat*innen der Parteien – dazu gehört auch Georg Pazderski von der AfD. Doch die AfD als eine Partei unter vielen zu behandeln, verharmlost deren reaktionäre Inhalte. Im Interview schafft die Furios es nicht, kritische (Nach-)fragen zu stellen.

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Zahlreiche Politische Organisationen und Medienschaffende kämpfen gemeinsam mit Student*innenvertretungen gegen Sexismus und Zensur.

Solidarität lässt sich nicht brechen. Sie wächst. Am 02.03.2016 um 11 Uhr veröffentlichen abermals zahlreiche politische Organisationen und Medienschaffende innerhalb eines erweiterten Zusammenschlusses "zensierte" Zeitungsartikel gegen Sexismus und sogenannte "Pick-up-Artists". Diese Artikel waren zunächst in der Student*innenzeitung der Universität Frankfurt am Main publiziert worden und mussten nach einem Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main aus dem Umlauf gezogen werden.

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Keine Zensur von Kritik an Sexismus - Studierendenschaften und Studierendenverbände veröffentlichen "verbotene" Kritik an Pick-up-Artists

AStA FU zeigt sich solidarisch mit dem AStA der Goethe-Universität Frankfurt Die Studierendenschaft der Universität Frankfurt berichtete in ihrer "AStA-Zeitung" Ende letzten Jahres über sogenannte "Pick-up-Artists", die als sexistische Aufreißer ihr Unwesen am Campus trieben. Gegen diese Kritik geht ein benannter Pick-up-Artist nun juristisch vor. Nachdem das Landgericht die Beschwerde mit Verweis auf das Presserecht und seine öffentlichen Auftritte zurückgewiesen hatte, konnte er sich vor dem Oberlandesgericht Frankfurt durchsetzen.

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AStA FU kritisiert Besuch Frank Walter Steinmeiers als "Werbeveranstaltung"

Am Mittwoch, den 21.Oktober 2015 empfing die FU Berlin Außenminister Frank Walter Steinmeier anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Gründung der UN. In diesem Rahmen möchte Steinmeier mit Studierenden diskutieren, ob „die Welt aus den Fugen“ geraten ist und „was uns zusammenhält“. Der Allgemeine Studierendenausschuss der FU Berlin findet sowohl Anlass wie Dozenten absurd. „Die UN-Charta als völkerrechtlichen Meilenstein für den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu feiern, ist heute wie schon zu ihrer Gründung heuchlerisch.

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Berliner LandesAstenKonferenz fordert bedingungslosen Studienzugang für Geflüchtete

Die Landesastenkonferenz Berlin (LAK Berlin) fordert das Berliner Abgeordnetenhaus auf, die nötigen finanziellen Mittel bereitzustellen, um geflüchteten Menschen eine ordentliche Immatrikulation zum Studium zu ermöglichen, und die Hochschulen in dieser Sache bestmöglich zu unterstützen. Da sowieso geplant ist, mehr Geld für Geflüchtete und Hochschulen auszugeben, kann man dies mit diesem Schritt sehr gut miteinander verbinden. Des Weiteren fordert die LAK Berlin die Hochschulen auf, bürokratische Hürden bei der Immatrikulation für Geflüchtete abzubauen.

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Studentische Solidarität mit dem Streik an der Charité

Am 02.07.2015 verabschiedete das 34. Studierendenparlament der FU Berlin folgende Resolution zum Streik an der Charité. Das Studierendenparlament der “Freien” Universität Berlin erklärt sich solidarisch mit dem Streik der Pfleger*innen an der Charité. Unter dem Motto “Mehr von uns ist besser für alle” kämpfen die Streikenden für mehr Pflegekräfte und bessere Arbeitsbedingungen an Europas größter Universitätsklinik. Dies ist der erste Streik an einem deutschen Krankenhaus, der für mehr Personal geführt wird.

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FU-Studierendenparlament kritisiert politisch motivierte Raumvergabe und Missachtung der studentischen Selbstverwaltung an der FU Berlin

p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 120%; Das 34. Studierendenparlament der FU Berlin beschloss auf seiner Sitzung am 02.07.2015 mit breiter Mehrheit zwei Resolutionen zum Thema Raumvergabe.   Eine der beiden Resolution widmet sich der politisch motivierten Praxis der Universitätsleitung bezüglich der Raumvergabe sowie der Genehmigung von Veranstaltungen und wurde durch die Liste der „Fachschaftsinitiative Psychologie“ und die Liste „Für freie Bildung gegen Anwesenheitspflicht“ eingebracht.

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Studierendenparlament der FU Berlin bekräftigt einstimmig Kritik HU-Studierender am Umgang mit der Causa Münkler

Anlässlich der seitens Studierender der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) geäußerten Kritik am Politikwissenschaftler Prof. Herfried Münkler, der von ihm ausgehenden kritikwürdigen Positionen und Verflechtungen mit Politik, Militär und Medien sowie der an die Kritik anschließenden unrühmlichen medialen Kampagne gegen Studierende der HU hat das 34.

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