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Gemeinsames Statement der LAK Berlin & der Initiative "Studis gegen hohe Mieten": Studierende als Indikator für Probleme auf dem Wohnungsmarkt

Studierende ziehen häufig um und sind deswegen als Gruppe in vielen Fällen zuerst von hohen Mieten betroffen. Gleichzeitig wirken sie durch die mit häufigen Umzügen einhergehenden Neuvermietungen – speziell unter den durch die Politik zu verantwortenden Rahmenbedingungen – als Treiber dieser Entwicklung. Deswegen interessiert sich auch die Berliner Landes-ASten-Konferenz (LAK) sehr für dieses Thema und es hat sich sogar ein Berliner Bündnis „Studis gegen hohe Mieten“ gegründet.

Four More Years? – Die vielen ungelösten Probleme des Peter-André Alt

Eine Wahl ohne Alternative und keine Spur von Aufruhr: An der FU scheint die Ruhe eingezogen zu sein. Viele ungelöste Probleme stellen aber die Frage, ob das Präsidium unter Peter-André Alt sie nicht lösen kann oder nicht lösen will. In den meisten Punkten taucht man dort einfach ab – ein Umstand der nicht nur unter Studierenden für Unmut sorgt.

Deutscher Hochschulverband und CDU-naher Studierendenverband plädieren für Rüstungsforschung: Ein Grund mehr für Zivilklauseln an deutschen Hochschulen

Am 26.03.2014 urteilte der Deutsche Hochschulverband (DHV) in einer Pressemitteilung, dass Zivilklauseln, die Universitäten auf Forschung nur für zivile Zwecke verpflichten sollen, verfassungswidrig seien. Kurz darauf schloss sich der CDU-nahe Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) der Kritik an und macht damit zur 100-jährigen Wiederkehr des Beginns des Ersten Weltkrieges klar, wo er steht.

Wichtige Info zum Thema Rückerstattung verfassungswidrig erhobener Rückmeldegebühren: AStA FU finanziert Musterklage

Nach eingehender anwaltlicher Prüfung hat sich der AStA FU dazu entschlossen, eine Musterklage für Betroffene zu finanzieren, welche die Rückerstattung der verfassungswidrig erhobenen Rückmeldegebühren (1996-2004) nicht mehr im Jahr 2013 bei der FU Berlin beantragt haben, und nun – gemäß der Auffassung der FU bzw. der zuständigen Senatsverwaltung des Landes Berlin – ihre Ansprüche nicht mehr geltend machen können sollen.

Diskriminierung 2.0 – Rassistisches Bewerbungsverfahren für ausländische Studienbewerber*innen soll noch teurer werden

Die rassistisch anmutende Bewerbungspraxis für Studienbewerber*innen mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung über den Verein uni-assist e.V. soll nun zu allem Überfluss auch noch teurer werden. Bereits seit einigen Jahren werden ausländische Studienbewerber*innen für die Bearbeitung ihrer Bewerbungen an der FU Berlin zur Kasse gebeten. Auch 141 andere Hochschulen haben die Bearbeitung von Bewerbungen an uni-assist e.V. outgesourced. Das Ergebnis sind Diskriminierung und Rechtsunsicherheit für diejenigen, denen das Verfahren aufgezwungen wird.

Kongress zu "Wissenschaft zwischen Krieg und Frieden" im Mai an der Uni Potsdam

Im Mai 2014 findet an der Universität Potsdam, Campus Griebnitzsee ein Kongress zum Thema "100 Jahre Erster Weltkrieg: Wissenschaft zwischen Krieg und Frieden" statt. Der Kongress wird vom AStA der Uni Potsdam, vom AStA TU und vom AStA FU mit veranstaltet und läuft von Freitag, den 16. Mai, bis Sonntag, den 18. Mai 2014.

Rechtswidrige Exmatrikulationen? Nicht mit uns! - Konkrete und allgemeine Beratungstipps des AStA FU

Im Rahmen der Beratungen des AStA FU kommt es derzeit gehäuft zu Berichten Studierender über Androhungen oder gar offizielle Ankündigungen von massiv rechtswidrigen Exmatrikulationen durch die Studierendenverwaltung oder vereinzelt durch Studiengangskoordinator*innen.

Resolution des Studierendenparlaments gegen die Festsetzung letztmaliger Prüfungstermine beschlossen!

Auf der Sitzung des Studierendenparlaments der FU Berlin am 14.02.2014 wurde eine Resolution gegen die von Präsidium und Fachbereichen forcierte Festsetzung letztmaliger Prüfungstermine für Diplom und Magister-Studierende mit überwältigender Mehrheit verabschiedet, welche von den Listen "Return of the Langzeitstudis" und "fsi wiwiss" eingebracht wurde.
Der AStA FU schließt sich der geäußerten Ablehnung der Praxis der Festlegung letztmaliger Prüfungstermine an und wird sich im Sinne der Resolution für die Studierendenschaft einsetzen.