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FU Berlin führt rechtswidrige Prüfungsberatungen durch: AStA FU rät Studierenden nichts voreilig zu unterschreiben

In den letzten Wochen wenden sich verstärkt Bachelor/Master-Studierende der FU Berlin an den AStA FU, welche trotz Abschaffung der Zwangsberatungen im Bachelor und Master mit der RSPO Einladungen zu Studienfachberatungen von der FU erhalten haben.

Trans*feindlichkeit und verantwortungsloser Journalismus bei der Furios - Ein offener Brief

Ein offener Brief an das Furios-Redaktionsteam, insbesondere an Veronika Völlinger und Melanie Böff für die Ressortleitung Politik und als Autor_innen des Artikels „Die Spur unseres Geldes“ (erschienen in der Furios, Ausgabe 11, Winter 2013, S. 20f.).
 
Liebe Menschen vom Furios-Redaktionsteam,
liebe_r Veronika Völlinger und Melanie Böff,
 

Soli-Erklärung für Antifa-Aktion an der Uni Hannover

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Pressemitteilung vom 22.11.2013
des Allgemeinen Studierendenausschuss der Freien Universität Berlin
 

Im Geiste der Zeit: Homo- und trans*feindliche Zensur an der Humboldt-Universität

Das Referat für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* und Inter* des Referent_innenrats der HU Berlin, kurz LGBTI-Referat, hat derzeit Ärger mit dem Präsidium der HU: Dem Referat wird der hochschulpolitische Bezug abgesprochen, sowie aberkannt, dass es die Belange "nicht heterosexuell veranlagter Menschen" vertritt.

Karriere-Messe als ABV-Modul – Ausverkauf der Wissenschaft

Seit einigen Jahren spielt sich am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der FU Berlin ein sonderbares Spektakel ab: Einmal im Jahr lädt der Fachbereich zu einer von Studierenden im Rahmen einer Lehrveranstaltung organisierten Karriere-Messe, dem sog. Karriereforum. Vertreten sind so illustre Unternehmen wie BASF, Ernst & Young oder Axel Springer, die somit exklusiven Zugriff auf die Absolvent*innen der „exzellenten“ FU Berlin erhalten. Organisiert wird die Veranstaltung von FU-Studierenden, die für die geleistete Arbeit zwar keinen Lohn, aber Leistungspunkte erhalten.

FU-Studierendenparlament stellt sich geschlossen gegen politische Zensur der Unileitung

Auf seiner Sitzung am 05.11.2013 nahm das 32. Studierendenparlaments der FU Berlin einstimmig zur politischen Zensur bei der Genehmigung von Veranstaltungen durch das Präsidium der FU Stellung. In diesem Zusammenhang schließt sich das Studierendenparlament geschlossen den bisherigen Bemühungen des AStA FU an, eine sofortige Beendigung der politischen Raumvergabepolitik sowie der Behinderung studentischer Initiativen und Projekte durch die Universitätsleitung zu erwirken Eingebracht wurde die Resolution von der Liste "fsi wiwiss".

Resolution des 32. Studierendenparlaments zur RSPO und zur geplanten Reform der SfS

Folgende Resolution zur Rahmenstudien- und -prüfungsordnung (RSPO) und zur Reform der Satzung für Studienangelegenheiten (SfS) wurde auf der Sitzung des 32. Studierendenparlaments der FU Berlin am 05.11.2013 einstimmig verabschiedet. Eingebracht wurde die Resolution von der Liste "Urabstimmung - mehr Studimitbestimmung@FU".

Deutliches Statement gegen Anwesenheitspflicht und Kontrollen durch Studierendenparlament der FU verabschiedet

Im Nachgang zu den letzten Entwicklungen bezüglich der zum WiSe 2013/14 an der FU wieder eingeführten Anwesenheitspflicht, im Rahmen derer es in mindestens einem bekannten Fall zur Ankündigung bzw. Androhung rechtswidrig ausgestalteter Anwesenheitskontrollen kam, hat das 32. Studierendenparlament der FU Berlin auf seiner Sitzung am 05.11.2013 einstimmig (bei einer Enthaltung) folgende Resolution beschlossen. Die Resolution wurde eingebracht von der Liste "fsi wiwiss".

Studierendenparlament der FU Berlin beschließt Resolution zu Wohnungsnot

Das 32. Studierendenparlament der FU Berlin hat auf seiner Sitzung am 05.11.2013 einstimmig (bei einer Enthaltung) folgende Resolution zum Themenkomplex der zunehmenden Wohnungsnot beschlossen, unter der u.a. viele Studierende zu leiden haben. Die Resolution wurde von der Liste "fsi wiwiss" eingebracht.

Anwesenheit, Abwesenheit und rechtswidrige Kontrollversuche: FU Berlin versucht Einführung der Anwesenheitspflicht über Kollektivhaft

Im Rahmen des Moduls „Einführung in die Sprachbeschreibung“ bei Dr. phil Roland Schäfer wurde kürzlich versucht, Studierende für eine verloren gegangene Anwesenheitsliste kollektiv zu bestrafen, indem ein härteres Vorgehen hinsichtlich der Überprüfung von Anwesenheit angedroht wurde, sollte die Liste nicht vor Ablauf einer festgesetzten Frist wieder auftauchen. Betroffene Studierende haben das Richtige gemacht, indem sie diesen Vorfall umgehend an den AStA FU herangetragen haben. Eine umgehende rechtliche Prüfung des AStA FU ergab die Rechtswidrigkeit der angedrohten Konsequenzen.