Aktuelles

„Neue Rechte“ auf Langer Nacht der Bibliotheken: AStA FU fordert Distanzierung Beteiligter von „Bibliothek des Konservatismus“

Am Donnerstag dieser Woche, den 24.10.2013, findet in Berlin die zweite Lange Nacht der Bibliotheken statt. Auch die FU ist mit mehreren Bibliotheken im Programm vertreten. In diesem Jahr wird erstmals auch die 2012 eröffnete „Bibliothek des Konservatismus“ an der Langen Nacht der Bibliotheken teilnehmen. Die 2012 eröffnete „Bibliothek des Konservatismus“ steht nicht nur der „Jungen Freiheit“ nahe, sie ist eine der zentralen Institutionen der „Neuen Rechten“ in Berlin.

Fundbüro für Anwesenheitslisten eröffnet

Studierende können es kaum erwarten: Anwesenheitslisten kommen zurück an die FU. Seit dem Bildungsstreik 2009 war die Anwesenheitspflicht ausgesetzt, doch mit der neuen Rahmenstudien- und -prüfungsordnung (RSPO) kehrt sie im Wintersemester 2013/14 nun zurück.
Die Erfahrung aus der Zeit vor 2009 zeigt jedoch, dass Anwesenheitslisten stark dazu neigen, verloren zu gehen. Um zur reibungslosen Wiedereinführung des sinnvollen didaktischen Mittels der Anwesenheitspflicht beizutragen, eröffnet der AStA FU das Fundbüro für Anwesenheitslisten.

Wohnraum muss bezahlbar bleiben: Studierende kämpfen gegen hohe Mieten

Einige von euch haben sich wahrscheinlich schon einmal gefragt, wieso es an der FU Berlin weit weniger studentische Café‘s oder weithin wahrnehmbare selbstverwaltete studentische Räumlichkeiten und Projekte gibt, als man diese aufgrund der (unverklärten) Gründungsgeschichte der FU erwarten könnte. Und tatsächlich – vor einigen Jahren war es noch um einiges besser bestellt, was die Möglichkeiten und Räume kritischer Reflektion und selbstbestimmten Lebens und Lernens anging. Viele von euch mögen sich auch gefragt haben, wie es sein kann, dass es einem z.B.

Wissenschaftliche Veranstaltungsreihe des AStA FU Sozialreferats zum Thema Gentrifizierung

Weil das Thema Wohnraum gerade für Studierende, die auf dem Wohnungsmarkt in der Regel schlechte Chancen haben, immer interessanter wird, veranstaltet das Sozialreferat des AStA FU demnächst eine Reihe wissenschaftlicher Diskussionsveranstaltungen rund um das Thema Gentrifizierung. Im Folgenden sind die Thesen des Referenten für jeden der drei geplanten Termine aufgeführt.

Rückerstattung verfassungswidrig erhobener Rückmeldegebühren noch bis Jahresende möglich / Infos zur Anrechenbarkeit der Rückzahlung durch Jobcenter

Noch bis zum 31.12.2013 ist es laut FU Berlin möglich, die Rückzahlung der in den Jahren 1996-2004 verfassungswidrig erhobenen Rückmeldegebühren an den Berliner Hochschulen zu beantragen. Alle relevanten Infos dazu findet ihr unter https://www.astafu.de/content/neues-zu-der-r%C3%BCckzahlung-der-r%C3%BC….

*Bündnis "Studis gegen hohe Mieten" unterstützt Demonstration "Wem gehört Berlin?" und plant eigene Aktionen für November*

Überhöhte Mieten in Berlin, Besichtigungscastings und Zwangsräumungen, Konkurrenz um jeden bezahlbaren Quadratmeter der Stadt. Der Kampf um bezahlbaren Wohnraum hat durch politische Fehlentwicklungen einen neuen Höhepunkt erreicht – ein Ende ist nicht in Sicht.

Davon sind auch und gerade Studierende betroffen. Zum Anfang des Wintersemesters ist es wie jedes Jahr das Gleiche: Es fehlt massiv an bezahlbarem Wohnraum in der Stadt. Neu ankommende Studierende in Berlin müssen sich quälenden WG-Castings aussetzen und monatelang auf einen Platz im Wohnheim warten.

Letzte Einklagerunden zum WiSe 2013/14 im AStA TU

Auch zum nächsten Semester könnt ihr versuchen, euch in einen Studienplatz an der FU (und natürlich auch an fast allen andern Universitäten) "einzuklagen". Damit ihr keine Fristen verpasst, kein unnötiges Risiko eingeht und immer die richtigen Zettel in der richtigen Reihenfolge an die passenden Adressen schickt, beraten wir euch gern gemeinsam mit den anderen Berliner ASten. Die Deadline für das kommende Wintersemester ist übrigens der 30.09.2013, bis dahin solltet ihr euch informiert haben, wenn ihr auch nur über das Einklagen nachdenkt - mit oder ohne Bescheid.

Bundesbildungsministerium verschwendet 12.000 Studienplätze für Marketing und Beratungshonorare

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